Ein Traum wurde Wirklichkeit
Foto Moritz Spindler, Vish Poojitganant (Max-Steenbeck-Gymnasium)
Ein Traum wurde Wirklichkeit
Jedes Jahr findet der Bundeswettbewerb remdsprachen statt. Er bietet Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, neue Kulturen kennenzulernen, ihr Wissen in verschiedenen Sprachen unter Beweis zu stellen und ihre Kenntnisse getreu dem Motto “Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt” zu erweitern. Dies ist der treffende Leitsatz des Bundeswettbewerbs.
In diesem Jahr haben Michelle Renner, Melanie Lengiewicz, Nelly Hecker und Zoé Kuhlee (Klasse 9a) unsere Schule sehr erfolgreich bei diesem Wettbewerb vertreten. Gemeinsam mit ihrer Englischlehrerin Frau Schönherr und Herr Grätz (verantwortlicher Lehrer für die Organisation des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen im Fach Englisch) konnten sie den ersten Platz des Team-Wettbewerbs in der Sprache Englisch im Land Brandenburg erringen.
Ihr Wettbewerbsbeitrag “A long gone dream” übt Kritik an gesellschaftlichen Problemen und deren Relevance in Bezug auf die Vergangenheit sowie deren Vorhandensein in der Gegenwart. Er thematisiert die Rolle von Frau und Mann im gesellschaftlichen Kontext der Zeit in vergleichenden Sequenzen.
Mit ihrem Beitrag werden die Schülerinnen unser Bundesland Brandenburg beim Sprachenfest (Bundesfinale) in Saarbrücken vom 13.06 -15.06.2024 vertreten.
Darüber hinaus konnte Michelle Renner (9A) einen 2. Platz im Einzelwettbewerb Englisch belegen.
Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgerinnen! Text: Michelle Renner, Ines Schönherr
Fotos: Moritz Spindler, Vish Poojitganant (Max-Steenbeck-Gymnasium) und Ines Schönherr (Erwin-Strittmatter-Gymnasium)