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    • Jugend debattiert: Drei Tage voller Argumente und Engagement

    Jugend debattiert: Drei Tage voller Argumente und Engagement

    Jugend debattiert: Drei Tage voller Argumente und Engagement

    Das Projekt Jugend debattiert bietet Jugendlichen eine einzigartige Gelegenheit, ihre rhetorischen Fähigkeiten zu entwickeln und sich mit aktuellen gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Über drei intensive Tage hinweg bereiten sich die Teilnehmenden auf die anschließende Debatte vor, bei der Argumentationstalent und Überzeugungskraft im Mittelpunkt stehen.

    Tag 1: Einführung und Grundlagen

    Am ersten Tag erhalten die Schüler ihre Aufgaben für die folgenden Tage. Erste Organisationen werden getroffen, die Debattanten und ihr jeweils zugeteiltes Recherche Team lesen sich zusammen in die ausgewählten Debatten Themen ein, die Juroren üben das sinnvolle Bewerten der Teilnehmer und die Journalisten stecken ihre Nase in das spannende Geschehen. Die Debattanten erhalten außerdem eine Einführung in die Grundlagen des Debattierens. Themen wie die Struktur einer Debatte, die Rollenverteilung (Pro -und Contra Seite) sowie wirkungsvolle Argumentationstechniken werden vermittelt. In praktischen Übungen trainieren die Teilnehmenden den Aufbau klarer Argumente und die Kunst, auf gegnerische Positionen einzugehen. Besonders wichtig dabei ist das respektvolle Zuhören und der faire Umgang miteinander.

    Tag 2: Vertiefung und Vorbereitung

    Am zweiten Tag liegt der Fokus auf der inhaltlichen Vorbereitung der finalen Debatte. Unsere Teilnehmer Lenny Bennack, Niklas Borsch, Paul Branzko, Flora Grätz, Madox Hennig, Leni Jelsch, Carolin Kornisch, Dmytro Ioffe, Niclas Pawelczyk, Joselin Proksch, Tamina Starke und Hanna Wandelt  recherchieren intensiv zu dem vorgegebenen Debattenthemen und erarbeiten stichhaltige Argumente. In kleinen Gruppen werden Probe-Debatten durchgeführt, bei denen die Teilnehmenden Feedback von Lehrkräften und Schülern erhalten. Dadurch gewinnen sie an Sicherheit und verbessern ihre Argumentationsstrategien. Das Org – Team plant den Ablauf des Projekts. Stühle rücken, Wasser holen, Stift und Papier bereitstellen, gehört natürlich auch dazu.

    Tag 3: Die große Debatte

    Der dritte Tag ist der Höhepunkt des Projekts. Die Teilnehmer treten in drei Runden gegeneinander an. In den ersten zwei Runden scheiden jeweils vier Debattanten aus. Das Publikum besteht aus Lehrkräften und Mitschülern des Jahrgangs 11. Inbegriffen natürlich die Juroren, welche sich das Spektakel aus der ersten Reihe ansehen. Gespannt verfolgen sie den hitzigen Schlagabtausch. Die Debattierenden überzeugen durch wortgewandte Argumente, geschickte Reaktionen auf gegnerisches Verhalten und souveräne Präsentation.

     In jeder Runde wird eine neue Frage gestellt. Die erste Frage lautet: Soll die Wehrpflicht in Deutschland wieder eingeführt werden? Hierbei werden sowohl historische als auch sicherheitspolitische Maßnahmen diskutiert. Die Debattanten lernen Meinungen sachlich zu vertreten und auf gegnerische Argumente einzugehen. Die zweite Runde widmet sich den öffentlich – rechtlichen Dienstverhältnissen: Soll in Brandenburg eine Dienstpflicht bei Feuerwehr und Rettungsdienst eingeführt werden?  Soziale Verantwortung und die Bedeutung gemeinnütziger Tätigkeiten stehen hier besonders im Vordergrund.

    Die vier Schüler Niklas Borsch, Flora Grätz, Tamina Starke und Hanna Wandelt argumentierten sich ihren Weg durch bis zum Finale. Dort verfolgt das Publikum gespannt das Thema, ob die Zulassungsbeschränkungen für Gymnasien in Brandenburg verschärft werden sollen. Auf der Pro Seite finden wir hier Niklas Borsch und Hanna Wandelt die geschickt mit Argumenten der Chancengleichheit und Leistungsforderung debattieren. Ihnen treten Flora Grätz und Tamina Starke entgegen. Auch sie haben sich mit vielen Statistiken, Umfragen und Fakten auf den Schlagabtausch vorbereitet. Beide Parteien überzeugen durch fundierte Argumente und geschickte Reaktionen.

    Am Ende bewertet ein Jurorenteam bestehend aus fünf Schülern die Leistungen nach Kriterien wie Sachkenntnis, Ausdrucksfähigkeit und Überzeugungskraft. Nach einer gründlichen Auswertung steht das Ergebnis fest. Den vierten Platz belegt Flora Grätz und auf dem 3. Platz befindet sich Niklas Borsch. Eine schwierige aber verdiente Entscheidung war die Vergabe des ersten und zweiten Platzes. Während Tamina Starke sich letztes Jahr den ersten Platz mit Leichtigkeit sicherte, musste sie sich dieses Jahr von Hanna Wandelt geschlagen geben.

    Insgesamt zeigt diese dreitätige Veranstaltung eindrucksvoll, wie wichtig sachliche und respektvolle Diskussionen für ein demokratisches Umfeld sind. Jugend debattiert fördert nicht nur rhetorische Fähigkeiten, sondern auch Teamarbeit und kritisches Denken. Ein wertvolles Projekt, das Jugendliche dazu ermutigt, ihre Stimme zu erheben und Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen.

    Wenn euch die persönlichen Eindrücke in das Projekt interessieren dann schaut unbedingt auf unserem Instagram Account vorbei: @esgfluencer   

    Fotos und Beitrag Kiara Kirajn, Gina Karrasch, Noah Krüger, Nic Gorges mit Unterstützung durch Frau Wünsche und Frau Juretzek

    gymredakteur

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